Kunst & Bahn im Gespräch – Räume, Gleise, Verbindungen
- petar315
- 2. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Züge, Bahnhöfe, Stellwerke – Orte, die täglich Millionen Menschen passieren, aber nur selten als Räume für Kunst wahrgenommen werden. Am 26. September wird in der DB mindbox in Berlin genau darüber diskutiert: Welche Rolle kann Kunst entlang der Schienen spielen? Wie lässt sich Kunst mit Fragen der Mobilität, Stadtentwicklung und gesellschaftlichen Entwicklung verbinden?
Darum solltest Du teilnehmen
um dich mit Künstler:innen und Bahn-Expert:innen zu vernetzen, und den Raum um die Schiene neu zu denken,
um zu entdecken, wie Stellwerke, Bahnhöfe und Gleisanlagen zu künstlerischen Orten werden,
um konkrete Projekte im Bahnkontext zu erleben – von Installationen bis zu Klangarbeiten,
um alles über den Open Call für ein einzigartiges Artist-in-Residence-Programm in Zügen durch Europa zu erfahren,
um die DB mindbox von innen zu sehen und direkt mit Startup Programm Manager Sebastian Sooth ins Gespräch zu kommen und
um bei einem Getränk neue Ideen und Perspektiven mit anderen zu teilen
Impulse geben u. a. das Kollektiv Datenstrudel, Christiane Wiegand und Sebastian Sooth, ergänzt durch Natalia Irina Roman, die seit Jahren mit künstlerischen Projekten für Reisende neue Kontexte schafft und Diskussionen zum Thema in Deutschland und im Ausland organisiert. In der anschließenden Diskussion wird es um konkrete Erfahrungen (von Ausstellungen für Bahnreisende über Klangarchive bis hin zu internationalen Kooperationen) und um die Frage, wie Kunst auf der Schiene neue Perspektiven eröffnet.
Programm & Infos
Datum: 26.09.2025
Ort: DB mindbox, Holzmarktstraße 6–9, 10179 Berlin (im S-Bahnhof Jannowitzbrücke, Eingang neben Backwerk)
Einlass: 18:00 Uhr
Programmstart: 18:20 Uhr mit Kurzinputs mit Bildern und Klang (Sebastian Sooth, Natalia Irina Roman, Petar Atanackovic, Kollektiv Datenstrudel, Christiane Wiegand)
Danach: Diskussion und Austausch beim Netzwerken
Weitere Infos und Anmeldung/tickets:
Diese Veranstaltung findet im Rahmen vom Projekt "Tiny Spaces - Deep connections" statt, das vom EU Programm Creative Europe kofinanziert wurde.
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